Golz, Bernd

Golz, Bernd

Nach einer umwälzenden Erfahrung im zarten Alter von 37 Jahren kam der Autor (Jhg. 1966) zu der Erkenntnis, dass die Welt nicht so ist, wie sie erscheint.

Über verschiedene Formen des Buddhismus gelangte er schließlich (auch Dank der BGM) zum Dhamma, so wie es vom Erhabenen gelehrt wurde (Zitat Golz: "Dem Dhamma sei Dank bin ich kein Buddhist.").

Da er im Laufe der Jahre nicht nur Wissen und Verständnis vom Dhamma erwerben konnte, sondern sogar ein klein wenig Weisheit erlangte (Ayya Khema: "Weisheit ist Erkanntes erleben."), versucht er nun seit einigen Jahren, etwas von diesem wunderbaren Geschenk aus Dankbarkeit zu teilen.

Wohl wissend, dass er noch nicht das Ende des Weges erreicht hat, versucht der Autor das Dhamma auf Augenhöhe weiterzugeben. Er versteht sich als Freund und Weggefährte, dem selbst das Dukkha oft genug noch bis zum Hals steht. Dies führt aber auch dazu, dass er wegen der erkannten Dringlichkeit oftmals eine Sprache verwendet, die auf zartbesaitete Blümchenbuddhisten abschreckend wirkt. Dies geschieht jedoch nur aus Mitgefühl, da in Anbetracht der geringen Zeitspanne, die uns noch zur Verfügung steht, und dem großen Berg an Hindernissen, den es zu bewältigen gilt, einfach keine Zeit für einschläfernde Wellness verschwendet werden sollte.

Alle Vorträge und Texte von ihm sind immer und ausschließlich Einladungen zur Reflexion, ganz im Sinne des Erhabenen: ehi-passiko - komm' und sieh' selbst.

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