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Aus dem Pali übersetzt von Bhikkhu Kusalañāṇa & Thomas Trätow
Die Sammlung der langen Reden des Erwachten (Dīgha Nikāya) besteht aus 34 Lehrreden und umfasst Themen von großer Tiefe, wie zum Beispiel D 1, D 2, D 15, D 22 über das Leben des Erwachten z.B. D 16, D 30 über Götter- und Erbauungsgeschichten z.B. D 14, D 20 sowie Lehrreden an Laien zur Lebensführung wie D 31 bis zu Lehrreden, die als Ausgangspunkt des Abhidhamma angesehen werden können D 33, D 34.
Download bei Edition Suttanta
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Trotz seiner tiefen Verbundenheit zum Theravada-Buddhismus zeigt Ajahn Amaro keine Berührungsängste zu anderen Traditionen und deren Methoden.
In diesem Heft zeigt er, wie sich die Technik des 'Hinein-Hörens', des Lauschens auf den Klang der Stille, geschickt der Dhammapraxis anpassen lässt.
Allerdings zeigt er auch die Grenzen dieser Meditation auf und klärt Missverständnisse.
Für manche Menschen mag die vorgestellte Übung eine brauchbare Alternative darstellen, für andere ist vielleicht Ajahn Amaros Vorgehensweise von Interesse.
So oder so: Die Lektüre lohnt sich.
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Der Samyutta Nikāya, der dritte Teil des Sutta Pitaka, enthält 2889 Suttas, gruppiert in fünf Sektionen (vaggas).
Aus dem Pāli übersetzt von
Wilhelm Geiger
Nyanaponika Mahāthera
Hellmuth Hecker
Verlag Beyerlein & Steinschulte
D-95236 Herrnschrot
Digitale Ausgabe 2024:
Edition Suttanta
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Dieses Heft spiegelt die Erfahrungen des Autors als "Seminarhausopfer" wider und gibt ebensolchen ein paar alternative Anregungen für eine echte Dhammapraxis.
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"Alles steht in Flammen!" sagte der Erhabene einmal in einer Lehrrede (SN 35,28).
Wenn aber die Feuerwehr zum falschen Ort aufbricht, wird sie den Brand nicht löschen können.
Ebenso kann Dukkha nicht verlöschen, solange es nicht richtig verstanden wird.
Das Heft versucht das Kernproblem der Lehre klar darzustellen, damit unnötiger Zeit- und Energieaufwand am falschen Einsatzort vermieden werden kann.
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Saññā ist einer der wichtigsten Begriffe, die in den Reden des Erhabenen Verwendung finden. Und er ist ebenso einer der unterschätztesten und missverstandensten. Deshalb wollen wir, auf der Grundlage der Madhupiṇḍika Sutta (M 18) und der Poṭṭhapāda Sutta (D 9), diesen Terminus technicus und seine Auswirkungen näher untersuchen.
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Ajahn Jayasaro beleuchtet die verschiedenen Arten der Liebe, die der Buddhalehre entsprechenden und die, die das nicht tun. Er beantwortet dabei folgende Fragen: Was ist Liebe? Was ist der Nutzen, was ist der Nachteil von Liebe? Wie entsteht Liebe? Wie erhält man sie? Wie vergeht und wie endet sie?
Was sind die Verunreinigungen der Liebe? Was erhält und läutert Liebe? Wie können wir uns respektvoll zur Liebe verhalten, um Freude zu vermehren und Leid zu vermindern?
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Die Abhandlung befasst sich in wie üblich äußerst pragmatischer Weise mit den fünf wesentlichen Hindernissen, welche einer erfolgreichen Dhammapraxis im Wege stehen.
Egal ob man nun den Weg des Buddha geht oder nur im weltlichen Rahmen versucht etwas mehr Glück und Zufriedenheit zu entwickeln, die Auseinandersetzung mit diesen Hindernissen lohnt sich für jeden Menschen.
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Wir benötigen diese fünf mentalen Qualitäten, zumindest in rudimentärer Form, in unserem alltäglichen Leben, um eine bestimmte Aufgabe in unserem Leben erfolgreich auszuführen oder eine bestimmte Fähigkeit zu erlernen. Gleichermaßen benötigt sie ein spirituell Suchender; sie müssen jedoch von ihm entwickelt und kultiviert werden, bis sie zu dominanten und kontrollierenden Faktoren werden, damit sie in der Lage sind, sich den gegensätzlichen unheilsamen Faktoren oder geistigen Befleckungen zu stellen und diese zu beherrschen und zu eliminieren. Als echte Heilsfähigkeiten können sie nur durch die Anleitung eines Erwachten und durch Nicht-Nachlässigkeit zu ihrer vollen Stärke ausgebildet werden.
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Ein Zentaur ist ein hybrides Wesen, das sich aus einem menschlichen Oberkörper und einem Pferdeleib zusammensetzt. Dieses Wesen symbolisiert die geistige Höhe menschlicher Entwicklung in Kombination mit einer enormen Bodenständigkeit.
Dies ist für den Autor ein treffendes Sinnbild für eine Praxisform, welche er nun schon seit vielen Jahren nicht ganz erfolglos praktiziert: Trotz der sicherlich nicht anspruchslosen Theorie des Dhamma, sich nicht in intellektuellen Höhenflügen zu verlieren, sondern stets in unmittelbarem Kontakt mit dem gegenwärtigen Moment zu sein, so wie er gerade tatsächlich erlebt wird, anstatt ihn philosophisch und psychologisch zu interpretieren. Dies schließt eine tiefgehende Analyse des Selbst-Erlebens keineswegs aus, im Gegenteil: sie ist erst dann überhaupt möglich.
Der hybride Charakter jener Praxis lässt sich vielleicht am besten durch die Kombination von Phänomenologie und Shikantaza darstellen, was in dieser Broschüre durch die Einbeziehung von Gedanken und Sichtweisen verschiedener Mönche geschehen soll.
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