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Ein Zentaur ist ein hybrides Wesen, das sich aus einem menschlichen Oberkörper und einem Pferdeleib zusammensetzt. Dieses Wesen symbolisiert die geistige Höhe menschlicher Entwicklung in Kombination mit einer enormen Bodenständigkeit.
Dies ist für den Autor ein treffendes Sinnbild für eine Praxisform, welche er nun schon seit vielen Jahren nicht ganz erfolglos praktiziert: Trotz der sicherlich nicht anspruchslosen Theorie des Dhamma, sich nicht in intellektuellen Höhenflügen zu verlieren, sondern stets in unmittelbarem Kontakt mit dem gegenwärtigen Moment zu sein, so wie er gerade tatsächlich erlebt wird, anstatt ihn philosophisch und psychologisch zu interpretieren. Dies schließt eine tiefgehende Analyse des Selbst-Erlebens keineswegs aus, im Gegenteil: sie ist erst dann überhaupt möglich.
Der hybride Charakter jener Praxis lässt sich vielleicht am besten durch die Kombination von Phänomenologie und Shikantaza darstellen, was in dieser Broschüre durch die Einbeziehung von Gedanken und Sichtweisen verschiedener Mönche geschehen soll.
Autobiografische Vorträge von Than Ajahn Dtun – Biografie - Retreat in Melbourne 2006
"Es gibt eine Insel, eine Insel, über die man nicht hinausgehen kann. Es ist ein Ort des Nichts, ein Ort des Nicht-Besitzens und Nicht-Anhaftens. Es ist das totale Ende von Tod und Verfall, und deshalb nenne ich es Nibbāna."
Der Buddha
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Bhikkhu Ṭhānissaro beschreibt in „Buddhistische Romantik“ sehr ausführlich (596 Seiten), detailliert und deutlich nachvollziehbar den enormen Einfluss der deutschen Romantiker auf viele moderne Buddhismuslehren.
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Im Mittelpunkt der Lehre des Buddha steht der Edle Achtfache Pfad, der unterteilt ist in ein dreifaches Training von sīla, samādhi und paññā, Tugend, Konzentration und Weisheit. Die Kombination aller drei Pfadfaktoren wird allgemein bezeichnet als Mittlerer Weg, und genau diese Kombination bildet eine heilige Gleichung, die letztendlich resultiert in Frieden, Leidensfreiheit, Befreiung und Nibbāna. Die drei Faktoren unterstützen sich gegenseitig: moralische Tugend ist eine Grundlage für Konzentration, Konzentration die Grundlage für Weisheit, und Weisheit ist das Werkzeug zur Befreiung, Nibbana.
Die vorliegende Arbeit umfasst die Lehrreden 51 – 100 (Teil 2: Die mittleren fünfzig Texte). Wir streben an, in gleicher Weise auch die restlichen Sutten aus der Mittleren Sammlung zusammenzufassen.
Teil 1 finden Sie hier: Zusammenfassungen der Lehrreden MN 1 – MN 50
Drei Dhamma-Reflektionen:
Spiegel 1: Ein bisschen Spaß muss sein.
Spiegel 2: Wer, wenn nicht ich?
Spiegel 3: Eine unzeitgemäße Betrachtung
Unser Tod ist eine Gewissheit. Wann unser Tod eintritt ist, für die meisten von uns ungewiss. Deshalb ist es wichtig sich rechtzeitig mit diesem Thema zu beschäftigen, um zu wissen, was wir im Augenblick des Todes tun können, um möglichst entspannt und angstfrei loslassen zu können. Dieses Heft bietet eine Textzusammenstellung mit kurzen Erklärungen, die unser jetziges Leben und die Zeit betreffen, in der wir wissen, dass der Tod naht.
Angst ist eine Form des Leidens, die das menschliche Wohlbefinden enorm stört.
Hier werden wir Angst und Furcht als eine Abart der Verblendung betrachten. Man sollte Angst korrekt der entsprechenden Art von kilesa, den Befleckungen, welche die natürliche Freiheit und Reinheit des Geistes verdunkeln und verschmutzen, zuordnen.
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