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Grundlagenforschung zum Buddha-Dhamma
453 Seiten
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Die Bücher von T. Aabendschajn konnten nun in kleiner Stückzahl gedruckt werden. Allerdings möchten wir bitten, von Bestellungen abzusehen, wenn nicht umfassende Vorkenntnisse der Sutten und ihrer Begrifflichkeiten vorliegen. Zudem sollte man sich erst die pdf´s genauer ansehen, ob man mit diesen eigenwilligen Werken wirklich etwas anfangen kann. Um das zu erleichtern, wurde den pdf-Dokumenten ein Inhaltsverzeichnis zum schnellen Zugriff auf einzelne Kapitel beigefügt (siehe Icon links oben).
Bhikkhu Ṭhānissaro beschreibt in „Buddhistische Romantik“ sehr ausführlich (596 Seiten), detailliert und deutlich nachvollziehbar den enormen Einfluss der deutschen Romantiker auf viele moderne Buddhismuslehren.
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Die Edikte von König Asoka sind ein bemerkenswertes Zeugnis eines der bemerkenswertesten Vorgänge in der Geschichte der Menschheit: das Bemühen eines Mannes, ein Reich nach Prinzipien auf der Grundlage des Dhamma zu regieren. Asokas Politik hatte drei Spitzen: eine auf dem Dhamma basierende Verwaltung, Dhamma-Unterweisungen für die Bevölkerung und die persönliche Dhamma-Praxis des Regenten.
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Der Edle Achtfache Pfad bildet den Rahmen aller Lehren des Buddha. Er war das erste Thema, das er in seiner ersten Rede erwähnte, und das letzte Thema seiner letzten.
Kurz nach seinem Erwachen, als er die fünf Gefährten zum ersten Mal belehrte, begann er damit, dass der Achtfache Pfad der wahre Weg zum Erwachen sei, der die Sackgassen des sinnlichen Genusses und der Selbstquälerei vermeidet. Dann erklärte er den ersten Faktor des Pfades – rechte Ansicht – und am Ende seiner Erklärung erreichte Kondañña, der älteste der fünf, die erste Ebene des Erwachens – und bewies damit, dass es in der Tat ein wirksamer Weg war.
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Der frühe Buddhismus leitete zwei seiner zentralen Begriffe aus der Funktion des Feuers ab: Da ist zum einem der Begriff Upadana oder „Anhaftung“, welcher sich ursprünglich auf den Brennstoff bezog, der ein Feuer ernährt und brennen lässt und zum anderen Nibbana, der Name vom Ziel der buddhistischen Praxis, welcher eng mit dem Verlöschen eines Feuers assoziiert wurde. Anhand von Zitaten aus den Upanishaden und den Lehrreden des Pali-Kanons erläutert Thānissaro Bhikkhu sowohl das Bedeutungsspektrum der Feuer-Metapher in vorbuddhistischer Zeit als auch den Bedeutungswandel, den diese Metapher durch die Aufnahme in die Lehre des Buddha erfahren hat. Welche Schlussfolgerungen zogen die frühen Buddhisten aus der Beobachtung von Feuer? Wie verwendete der Buddha die den Menschen seiner Zeit vertraute Feuer-Metapher im Kontext seiner Befreiungslehre? Der Autor zeigt, welches Licht diese Perspektive auf die buddhistische Lehre im Allgemeinen und auf die Praxis der Meditation im Besonderen wirft. Aufgrund seiner umfangreichen neu-übersetzten Lehrredenzitate aus dem Pali-Kanon ist diese Arbeit auch für diejenigen eine nützliche Quelle, welche die buddhistischen Lehren in ihrem frühesten bekanntesten Kontext kennenlernen möchten.
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„Werden“ oder Bhava ist ein Schlüsselbegriff in der Buddhalehre, und doch bekommt der Prozess, der das konditionierte Sein aufrechterhält, nicht die Aufmerksamkeit, die er verdient, und wird leicht missverstanden.
In diesem Buch hat Ṭhanissaro Bhikkhu alle Lehren Buddhas im Pali-Kanon zusammengefasst, die sich mit der Frage des Werdens beschäftigen.
Werden definiert unsere inneren und äußeren Welten, basierend auf unseren Wünschen und auf jeder Form von Selbstidentität, die wir im Moment annehmen. Um aber das Leiden zu beenden, ist es notwendig, dem Werden ein Ende zu setzen. Die Paradoxie dabei ist, dass der Wunsch, dem Werden ein Ende zu setzen, einen neuen Zustand des Werdens erzeugt.
Ṭhanissaro Bhikkhu beschreibt die notwendigen Schritte einer Strategie, mit der sich dieses Paradoxon auflösen und endgültig zum Stillstand bringen lässt.
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Die Aufsätze in diesem Buch stellen Ansichten zu grundlegenden Elementen des buddhistischen Pfades dar – die Einstellungen, Vorstellungen und Praktiken, die zur völligen Freiheit des Geistes führen.
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Eine Darlegung von Samvega und Pasāda: ein Essay über zwei oft wenig beachtete Emotionen.
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Der Pali-Kanon beschreibt vier Stufen des Erwachens, deren erste Stromeintritt genannt wird. Seinen Namen hat der Stromeintritt der Tatsache zu verdanken, dass eine Person, die diese Stufe erreicht hat, den „Strom“ betreten hat, der unumkehrbar in Richtung Nibbāna fließt. Er oder Sie hat die Gewissheit, das vollständige Erwachen innerhalb von höchstens sieben Lebenszeiten zu verwirklichen, ohne in der Zwischenzeit in einem der niederen Bereiche wiedergeboren zu werden. Dieser Studienführer über den Stromeintritt ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil handelt von den Übungen, die zum Stromeintritt führen; der zweite handelt von der Erfahrung des Stromeintritts und seinen Früchten.
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