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Kurt Onken, 1914 – 2007, wurde in eine Buddhistische Familie hineingeboren, denn sein Vater hatte sich unter dem Einfluss von Arthur Schopenhauer schon der Lehre zugewandt. Kurt Onken hielt sich stets im Hintergrund und wirkte als stiller Unterstützer von Mönchen und Nonnen, als Förderer von Buchprojekten sowie als Helfer und Berater. Das sichtbarste Zeichen seiner Großzügigkeit ist das von ihm ins Leben gerufene Haus der Besinnung, das älteste noch existierende Buddha-Haus der Schweiz. Er dürfte der erste im deutschsprachigen Raum gewesen sein, der nicht konvertierte sondern von Anfang an und durchwegs ein rein Buddhistisches Leben führte.
Kurt Onken hat die Schriftenreihe der Bodhi-Blätter ins Leben gerufen und 39 Hefte herausgegeben. Er ist der Gründer der Stiftung Haus der Besinnung in Dicken, die er über Jahrzehnte bis zu seinem Tode gefördert und unterstützt hat.
Das 40. Bodhi-Blatt, das Sie hier vorfinden, ist ihm und seinem Wirken für den Buddhismus in Dankbarkeit zugeeignet.
Dieses Buch führt auf verständliche Weise anhand des Satipaṭṭhāna Sutta in die Methodik der Phänomenologie ein. Es zeigt, wie Phänomenologie als Werkzeug zur Annäherung an die Buddhalehre genutzt werden kann. Zugleich werden die Grenzen der Philosophie klar aufgezeigt und es wird beschrieben, wie es mithilfe der Lehre dann weitergeht.
(Nur als Printausgabe verfügbar und nur, solange der Vorrat reicht.)
Ein Lesebuch aus der Tradition thailändischer Waldmönche
(Nur als Printausgabe verfügbar und nur, solange der Vorrat reicht.)
Die vorliegende Dhamma Ausbildung wird seit zwei Jahren von GefährtInnen im Haushälter Leben genutzt. Unterdessen haben die Einzelnen einen Umgang damit gefunden, der ihren Interessen und Bedürfnissen entspricht, sowohl bei der Wahl der Methoden als auch bei den Themen. Es ist ein Angebot die eigene Praxis wach zu halten, zu intensivieren und bei den alltäglichen Herausforderungen und Verantwortlichkeiten den Faden nicht zu verlieren.
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Der ehrwürdige Bhikkhu Katukurunde Ñananda, Autor des Standardwerks "Zauber des Geistes" befasst sich in diesem Buch mit der Rolle von Konzepten beim Entstehen unserer Realität. Dies geschieht anhand von zwei wichtigen und häufig missverstandenen Begriffen 'papañca' und 'papañca-saññā-sankhā', welche in den Lehrreden des Buddha eine wichtige Rolle spielen. Die "geistige Ausbreitung", auf die sich diese Begriffe beziehen, verschleiert unseren Blick auf die grundlegenden Daten unserer Erfahrung. Worte und Vorstellungen, an denen wir haften, verhindern die Sicht der Dinge so wie sie wirklich sind. Nur wenn wir die Natur der Konzepte, die unseren Geist beherrschen, erkannt haben, können wir uns von ihnen soweit lösen, dass wir ihre Grenzen erkennen und so Dogmatismus und eine große Menge intellektueller und emotionaler Komplikationen in unserem Leben vermeiden können.
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Der Ehrwürdige Mathara Sri Ñāṇārāma Thera war ein echter yogāvacara im wahrsten Sinne des Wortes.
Beim Schreiben dieser Anleitung verband er sein tiefes Verständnis des Dhamma mit seiner in Meditation geschärften durchdringenden Intuition, und daher ist diese Schrift ein wertvolles Handbuch für jene geworden, die dem Pfad des Dhamma folgen.
Ausgewählte Texte aus dem Pali-Kanon und den Kommentaren.
Der Aṅguttara Nikāya ist eine Sammlung von Suttas, die einer Aufzählung folgen. Sie sind in Gruppen von Büchern von 1 bis 11 unterteilt und bieten eine Vielzahl von Lehrthemen des Buddha und seiner ersten Schüler, die auch einen großen Anteil an Lehrreden für Laien (im Hause wohnende) enthält. Die vorliegende Übersetzung wurde zuerst von dem ehrwürdigen Nyanatiloka erstellt und dann von seinem Schüler, dem ehrwürdigen Nyanaponika, überarbeitet. Die Buchausgabe ist beim Verlag Beyerlein & Steinschulte unter http://www.buddhareden.de erhältlich. Die digitale Version wurde mit freundlicher Genehmigung des Verlages durch Manfred Wierich erstellt und von Andrea Kohn über mehrere Jahre mit dem Original abgeglichen. Zusätzlich wurden Links zu Suttacentral eingefügt. Ausgabe 2025.
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