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"Alles steht in Flammen!" sagte der Erhabene einmal in einer Lehrrede (SN 35,28).
Wenn aber die Feuerwehr zum falschen Ort aufbricht, wird sie den Brand nicht löschen können.
Ebenso kann Dukkha nicht verlöschen, solange es nicht richtig verstanden wird.
Das Heft versucht das Kernproblem der Lehre klar darzustellen, damit unnötiger Zeit- und Energieaufwand am falschen Einsatzort vermieden werden kann.
Saññā ist einer der wichtigsten Begriffe, die in den Reden des Erhabenen Verwendung finden. Und er ist ebenso einer der unterschätztesten und missverstandensten. Deshalb wollen wir, auf der Grundlage der Madhupiṇḍika Sutta (M 18) und der Poṭṭhapāda Sutta (D 9), diesen Terminus technicus und seine Auswirkungen näher untersuchen.
„Werden“ oder Bhava ist ein Schlüsselbegriff in der Buddhalehre, und doch bekommt der Prozess, der das konditionierte Sein aufrechterhält, nicht die Aufmerksamkeit, die er verdient, und wird leicht missverstanden.
In diesem Buch hat Ṭhanissaro Bhikkhu alle Lehren Buddhas im Pali-Kanon zusammengefasst, die sich mit der Frage des Werdens beschäftigen.
Werden definiert unsere inneren und äußeren Welten, basierend auf unseren Wünschen und auf jeder Form von Selbstidentität, die wir im Moment annehmen. Um aber das Leiden zu beenden, ist es notwendig, dem Werden ein Ende zu setzen. Die Paradoxie dabei ist, dass der Wunsch, dem Werden ein Ende zu setzen, einen neuen Zustand des Werdens erzeugt.
Ṭhanissaro Bhikkhu beschreibt die notwendigen Schritte einer Strategie, mit der sich dieses Paradoxon auflösen und endgültig zum Stillstand bringen lässt.
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Die Aufsätze in diesem Buch stellen Ansichten zu grundlegenden Elementen des buddhistischen Pfades dar – die Einstellungen, Vorstellungen und Praktiken, die zur völligen Freiheit des Geistes führen.
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Bei jedem Menschen geht es im Leben grundlegend um das Leiden und seine symptomatische Verhinderung. Beim religiösen Menschen geht es um die Durchdringung des Leidens bis zum Grunde des eigenen Herzens. Er will die „Wurzel des Bösen“ an sich und in sich aufspüren, damit der Weg für die wahnlos-heitere Wirklichkeit frei wird. Die Wahrheit tritt nur dann als schöpferisches Leben in unser vergängliches Sein, wenn wir in uns das große Vakuum der Leere schaffen, wenn wir zu einem Nichts werden vor uns und vor der Welt. Deshalb besteht die große Aufgabe der buddhistischen Schulung darin, das Denken von seiner Ich-Zentriertheit zu entbinden und das Knäuel der Ich-Verwirrung im Schweigen aufzulösen. Die dorthin führenden Wege werden in „Opanayiko“ außerordentlich fein und übersichtlich aufgezeigt.
Dieses Buch ist eine wirklich gelungene Zusammenstellung von Lehrreden der tiefschürfenden Art, die zudem in den Anhängen und Fußnoten durch Kurzsutten und Textstellen aus dem Sutta Pitaka erläutert werden. Zwar finden sich darin einige neue Wortprägungen, aber der Stil ist flüssig und die Syntax klar und unkompliziert. Diese Quasi-Anthologie geht den Kern der Lehre an und ist somit der guten alten Anthologie
Seidenstückers klar überlegen. Kurz: Eine äußerst nützliche Dhamma-Darlegung, die hier vom Sutten-Studienkreis der BGM vorgelegt wird.
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